rio xingu salmler
Von H. herbertaxelrodi unter­scheidet sich die neue Art durch die roten … Das Quellgebiet des Xingu ist geprägt durch undurchdringliche Wildnis, ausgedehnte Sumpfgebiete und zahlreiche Seen. Aus dem Rio Xingu kommen zahlreiche endemische Fischarten, also Arten, die nur diesen Fluss besiedeln, da der Fluss viele Stromschnellen und Wasserfälle aufweist, die von Fischen nicht durchquert werden können. Xingu“ in der Zeitschrift DATZ vor. April 2018 . Erstmals konnten wir, wenn auch nur in sehr begrenzter Stückzahl, diesen erst 2004 aus dem Rio Xingu beschriebenen Salmler importieren. Konn-Vetterlein, Daniel: "Nach Belo Monte geht am Rio Xingu die Sonne auf" (Amazonas Januar/Februar 2015 - "Wels-Presseschau") Konn-Vetterlein, Daniel: "Zwischen Salmlern und Welsen am Grunde des Rio Xingu" (Aquaristik Fachmagazin Dezember 2015 / Januar 2016) Tuccinardi, Michael J.: "Abschied vom Rio Xingu" Belo Monte Staudamm, herbertaxelrodi, Hyphessobrycon, neue Art, Rio Xingu, Salmler. Redescription of Leporinus jamesi (Characiformes: Anostomidae), a poorly known species of Leporinus from the lowlands of the central Amazon, Brazil

Farblich erinnern sie stark an den sogenannten Schwarzen Neon, Hyphessobrycon herbertaxelrodi, der je­doch im Amzonasbecken nicht vorkommt, sondern nur im Einzug des Rio Paraguay gefunden wird. Der Rio Xingu ist geprägt durch viele Stromschnellen. Der Rio Xingu ist ein großer rechtsseitiger Zufluss des Amazonas in Brasilien. Der Rio Xingu bildet sich im nördlichen Teil der Hochebene von Mato Grosso durch die Vereinigung der Flüsse Ronuro und Culuene, wobei der Unterlauf des letzteren oft schon als Xingu angesehen wird. Aquarium Glaser, Rodgau, erhielt im März 2008 eine Sendung Salmler aus dem Rio Xingu. Der Rio Xingu ist ein großer rechtsseitiger Zufluss des Amazonas in Brasilien. Er ist rund 2.000 Kilometer lang. Rio Xingu. Das Wasser ist leicht sauer und weich und recht warm mit 28°C. Hyphessobrycon is a genus of freshwater fish in the family Characidae.These species are among the fishes known as tetras.The genus is distributed in the Neotropic ecozone from southern Mexico to Río de la Plata in Argentina.Many of these species are native to South America; about six species are from Central America and a single species, H. compressus is from southern Mexico. Die letzten Tage des Rio Xingu (Teil 1) Bei unserem Treffen im März zeigten uns Swen Buerschaper und seine Frau Anne den ersten Teil ihres selbstgedrehten Filmes „Die letzten Tage des Rio Xingu“. Konn-Vetterlein, Daniel: "Zwischen Salmlern und Welsen am Grunde des Rio Xingu" ( Aquaristik Fachmagazin Februar / März 2016 ) Konn-Vetterlein, Daniel: "Wurmlinien-Hypancistrus aus dem Rio Xingu – erstmals genau untersucht"